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Die wichtigsten Exportgüter des Kantons Wallis waren im Jahr 2019 chemische Produkte. Agrochemische Erzeugnisse bilden 37 Prozent der gesamten Warenausfuhren, mit chemischen Rohstoffen und anderen chemischen Endprodukten kommt diese Warengruppe auf knapp 50 Prozent.
Im vergangenen Jahr konnte die Walliser Wirtschaft ein Wachstum von rund 0.8 Prozent aufweisen. Diese Entwicklung entsprach genau dem gesamtschweizerischen Mittel.
Zum Walliser Gastgewerbe zählen die Beherbergungsindustrie und die Gastronomie, in welcher sowohl der touristische Konsum als auch der nicht-touristische Ausserhaus-Konsum von Schweizerinnen und Schweizern berücksichtigt wird.
Zur Walliser Bauwirtschaft zählen die Branchen Hochbau (Errichtung von Gebäuden), Tiefbau (allen voran Strassenbau) sowie das Ausbaugewerbe (beispielsweise Maler, Gerüstbau oder Elektroinstallateure).
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Kanton Wallis lag im August 2019 bei 2.8 Prozent deutlich tiefer als noch im 3. Quartal 2018
Der Hauptzielmarkt für Walliser Warenexporte bleibt die Eurozone. 49 Prozent aller Warenausfuhren der Walliser Exportindustrie wird dorthin geliefert. Dabei ist Deutschland der mit Abstand wichtigste Handelspartner
Die Walliser Wirtschaft hat im vergangenen Jahr um geschätzte 2.6 Prozent zugelegt. Damit liegt der Kanton gleichauf mit der gesamten Schweiz (CH: +2.6%).
Zum Walliser Gastgewerbe zählen die Beherbergungsindustrie und die Gastrono-mie, in welcher sowohl der touristische Konsum als auch der nicht-touristische Ausserhaus-Konsum von Schweizerinnen und Schweizern berücksichtigt wird.
Zur Walliser Bauwirtschaft zählen die Branchen Hochbau (Errichtung von Gebäu-den), Tiefbau (allen voran Strassenbau) sowie das Ausbaugewerbe (beispielsweise Maler oder Elektroinstallateure).
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Kanton Wallis lag im Januar 2019 bei 2.7 Prozent deutlich tiefer als noch im 1. Quartal 2018.
Eine Zugangsbeschränkung für halbautomatische Waffen ist eine vernünftige Massnahme zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit, unabhängig davon, ob man die EU nun mag oder nicht.
Ziel der Vorlage Steuerreform und AHV-Finanzierung (STAF) ist die Schaffung rechtlich wie steuerlich sicherer Rahmenbedingungen, welche für die wirtschaftliche Tätigkeit unerlässlich sind und von denen der Schweizer Wohlstand abhängt.
Eine beim Ständerat hängige parlamentarische Initiative will die Wohneigentumsbesteuerung grundlegend ändern.
Konjunktur im Kanton Wallis
Insgesamt haben 112 Unternehmen an der Studie teilgenommen. Darunter befinden sich 7 Gesellschaften des primären (6.25 %), 35 des sekundären (31.25 %) und 70 des tertiären Sektors (62.5 %).
Zum Walliser Gastgewerbe zählen die Beherbergungsindustrie und die Gastrono-mie, in welcher sowohl der touristische Konsum als auch der nicht-touristische Ausserhaus-Konsum von Schweizerinnen und Schweizern berücksichtigt wird.
Die sogenannte Selbstbestimmungsinitiative ist irreführend. Sie bringt den Volksrechten keinen Mehrwert, da das Schweizer Volk mit den Instrumenten der direkten Demokratie bereits jetzt internationale Abkommen annehmen, ablehnen oder gar aufkündigen kann.
Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) führt auch in diesem Jahr in Zürich, Vevey und im Tessin Informationsveranstaltungen zum öffentlichen Beschaffungswesen der Bundesverwaltung durch.
Die Walliser Wirtschaft hat im vergangenen Jahr gemäss unserer Schätzung um 2.1 Prozent zugelegt.
Die Walliser Wirtschaft hat im vergangenen Jahr gemäss unserer Schätzung um 3.4 Prozent zugelegt. Im Vergleich zur gesamten Schweiz schnitt das Wallis damit überdurchschnittlich ab (CH: +1.8%).
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Kanton Wallis lag im August 2018 bei 3.2 Prozent und war damit identisch zu jener im 1. Quartal 2018
Der Hauptzielmarkt für Walliser Warenexporte ist die Eurozone. Mehr als 55 Prozent aller Warenausfuhren der Walliser Exportindustrie wird dorthin geliefert.
Die Walliser Wirtschaft hat im vergangenen Jahr gemäss unserer Schätzung um 0.8 Prozent zugelegt.
Die Nachfrage in der Walliser Hotellerie hat in der abgelaufenen Wintersaison (von November 2017 bis April 2018) stark zugelegt.
Wir freuen uns, Sie zur 101. Generalversammlung der IHK Wallis gemäss den beiliegenden Traktanden einzuladen.
Abstimmung vom Sonntag, 10. Juni 2018: NEIN zur Vollgeld-Initiative, JA zu Geldspielen, JA zu den Olympischen Spielen Sion 2026
Zur Walliser Bauwirtschaft zählen die Branchen Hochbau (Errichtung von Gebäuden), Tiefbau (allen voran Strassenbau) sowie das Ausbaugewerbe (beispielsweise Maler oder Elektroinstallateure).
Die Walliser Wirtschaft hat im vergangenen Jahr gemäss unserer Schätzung um 0.8 Prozent zugelegt.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Kanton Wallis lag im Januar 2018 bei 3.2 Prozent deutlich tiefer als noch im 1. Quartal 2017.
Die wichtigsten Exportgüter des Kantons Wallis waren im Jahr 2017 chemische und pharmazeutische Produkte. Diese Warengruppe zeichnete sich für 45.5 Prozent der gesamten Walliser Exporte verantwortlich.
Die Walliser Wirtschaft hat im vergangenen Jahr voraussichtlich um 0.8 Prozent zugelegt. Im Vergleich zur gesamten Schweiz zeigt sich das Wallis damit leicht unterdurchschnittlich (CH: +1.0%).
Die Walliser Wirtschaft sagt NEIN zur No-Billag-Initiative.
Die Nachfrage in der Walliser Hotellerie hat in der abgelaufenen Sommersaison (von Mai 2017 bis Oktober 2017) stark zugelegt.